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18.08.2016 15:58 Alter: 8 yrs
Kategorie: Aktuelles

(ESL) Sanierung des olympischen Eisrings von 1964 und 1976

Die Sanierung und Modernisierung des mittlerweile in die Jahre gekommenen Außeneisrings der Olympiaworld in Innsbruck läuft seit März 2016 auf Hochtouren. Pünktlich zum Start der Eisschnelllaufsaison im November sollen die Bauarbeiten abgeschlossen sein.


Im Hintergrund ist der neue um 600 Quadratmeter erweiterte Kraftraum des Landessportcenters zu sehen.

Im Hintergrund ist der neue um 600 Quadratmeter erweiterte Kraftraum des Landessportcenters zu sehen.

„Mit der Sanierung der einzigen Eisschnelllaufbahn Österreichs haben die Stadt Innsbruck, das Land Tirol und das Sportministerium dankenswerter Weise ein ganz großes Zeichen gesetzt und sich zum Österreichischen Eisschnelllaufsport bekannt“, so der Generalsekretär des Österreichischen Eisschnelllaufverbands Hermann Filipic.

Innsbruck stellt damit auch wieder ein attraktives Angebot zur Abwicklung internationaler Trainingslager an einem zentralen europäischen Standort dar. Mit der erneuerten Infrastruktur wird darüber hinaus auch die Grundlage geschaffen, dass Innsbruck auch in Zukunft Großveranstaltungen wie die Youth Olympic Games 2012, den Junioren Weltcup 2014 oder die Internationalen Children Games 2016 durchführen kann.

Um die Fläche des Eisrings auch im Sommer für das wichtige Inlinetraining nutzen zu können, wurde mit Bundestrainer Hannes Wolf noch an der optimalen Oberflächenstruktur und Beschichtung getüftelt.

„Wir sehen diese Investitionen als Bestätigung unseres bisher erfolgreich beschrittenen Weges“, ergänzt Werner Jäger, Vizepräsident des Tiroler Eislaufverbandes.